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Updates zur Situation im Prozess gegen den Revolutionären Kampf
Der Prozess im Fall „Revolutionärer Kampf“ ist in seiner Endphase. Während des Prozesses wandelte sich der Gerichtssaal zu einem Konfrontationsfeld in dem die Aktionen und Positionen der RK erklärt wurden im Kontext des Kampfes gegen den Staat und die Bedingungen des modernen Totalitarismus mit dem Ziel einer sozialen Revolutionen.
Gleichzeitig, wegen dieses Prozesses wurden die Stimmen der Genossen
während sie innerhalb des Kontextes anderer Formen des Kampfes gehört
(??). Durch ihre Aussagen wurde die Vielfalt der Bewegung bestätigt
während sie ihre politische Integration und Aktionen innerhalb des
anarchistischen Milleus verteidigten. Heute ist es mehr denn je wichtig,
dass unsere Solidarität gezielt eingesetzt wird um den Kampf für soziale
Befreiung zu schärfen. Der Staatsanwalt präsentierte den Fall gegen die
Beschuldigten und folgte dem Vorschlag der Anti-Terror-Einheit und neben
anderen Verurteilungen schlug er die Verurteilung von drei Mitgliedern
welche die politische Verantwortung für die Beteiligung in der Gruppe
übernahmen, Nikos Maziotis, Pola Roupa und Costas Gournas. Ihnen werden
alle Aktionen der Gruppe angelastet obwohl gar keine Beweise präsentiert
wurden, die ihre Beteiligung belegen würden. Zusätzlich und wieder ohne
schlüssigen Beweise schlug er die Verurteilung von vier GenossInnen vor,
welche die Beteilugng in der Gruppe verneinten, Sarandos Nikitopoulos,
Christoforos Kortesis, Vaggelis Stathopoulos und Kostas Katsenos.
Ebenfalls sagte er, dass die Frau von Kostas Gournas, Mari Beraha,
freigesprochen werden soll, da es keine Beweise gegen sie gibt.
Marsch in Gedenken an den anarchistischen Genossen Lambros Foundas,
RK-Mitglied,
Samstag 9. März 12:00
Vor 3 Jahren, am 10.3.2010, starb der Genosse Lambros während einer
bewaffneten Auseinandersetzung mit der Polizei nach einem versuchten
Autodiebstahl, welches für eine Aktion hätte gebraucht werden sollen.
Lambros Foundas ist einer von uns, er starb im Kampf für die Freiheit.
Die Aktionen des Genossen waren gerichtet gegen die ökonomische und
politische Elite, als antwort auf die globale Finanzkrise welche einen
neuen Totalitarismus anstrebt. Den höchsten Respekt den man einem
gefallenen Genossen zollen kann, ist die Kontinuität des Kampfes für
eine soziale Revolution und eine Gesellschaft die gleich und frei ist,
aufrechtzuerhalten.
Solidarität mit den GenossInnen von Revolutionärer Kampf und jenen die
auch bestraft werden sollen im selben Fall!